Kuba Holguin

Holguin, die drittgrößte Provinz Kubas, ist bei den Besuchern wegen ihrer endlosen Traumstrände, einer zauberhaften Natur, sowie einiger wichtiger historischer Sehenswürdigkeiten sehr beliebt.

An der Nordostküste von Holguin, in Cayo Bariay, betrat Columbus 1492 das erste Mal Kuba; und beschrieb die Landschaft als "die schönste Erde, die je ein Mensch erblickt hat".
Sicher ist, dass die Strände um Guardalavaca, nur ein paar Kilometer weiter östlich, heutzutage zu den beliebtesten Reisezielen Kubas gehören, und dass die meist bergige Landschaft im Landesinneren einen großen Charme besitzt.

Die Hauptstadt Holguin ist wegen ihrer vielen Parks bekannt. Außerdem ist der internationale Flughafen nach Havanna der wichtigste Ankunftsort für Touristen in Kuba.

Gibara ist die vielleicht perfekte Mischung aus Strand, Landschaft und kolonialer Architektur. Eingerahmt von einem eindrucksvollen bergigen Panorama liegt das Städtchen an einer schönen Bucht, und wacht langsam aus seinem touristischen Dornröschenschlaf auf.

In zwei Nationalparks - dem Parque Nacional Sierra de Cristal und La Mensura - kommen Naturfreunde auf ihre Kosten.
Der erste beherbergt den höchsten Berg der Provinz Holguin und im Nationalpark La Mensura findet man den höchsten Wasserfall Kubas sowie selten Pfalnzen.

Geschichtlich interessierte Kuba-Urlauber besuchen den Geburtsort von Fidel Castro in Birán und das Städtchen Banes, in dem der Diktator Fulgencio Batista das Licht der Welt erblickte.
Hier steht auch das sehenswerte indokubanische Museum archäologischen Funden aus der präkolumbianischen Kultur.

Die kleine Insel Cayo Saetia überrascht den Besucher nicht nur mit seinen versteckten Stränden, sondern auch mit so exotischen Tierarten wie Zebras und Strauße, die hier angesiedelt wurden.

Holguin ist eine Provinz mit vielen Facetten, die den Touristen mit Strand, Natur, Geschichte und viel ländlichem Kuba einlädt.